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  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main : Suhrkamp [1987]., 1987

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Alemania

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    kart. [23. Aufl.]. 437 S. ; 18 cm sehr gut, wirkt ungelesen, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 255.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt a.M. 1986;, Suhrkamp Taschenbuch Verlag,, 1986

    Librería: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Alemania

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    448 S. Ecken u. Kanten gering bestoßen; Papier etwas gedunkelt; solide.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main : Suhrkamp [2004]., 2004

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Austria

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    Libro

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    Taschenbuch. [40. Aufl.]. 437 S. Kante gering bestoßen // Belletristik L022 9783518366059 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1981

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. 326. - 365. Tausend. 437 (11) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Stiller gilt als einer der wichtigen Romane des 20. Jahrhunderts, der dem Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1954 zum Durchbruch verhalf. Die in diesem Werk in Tagebuchform behandelte Identitätsproblematik nimmt auch in den anderen Romanen Frischs eine Schlüsselfunktion ein. . Aufbau und Stil: Der Roman besteht aus den sieben Heften mit Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis und dem Nachwort des Staatsanwaltes. Der Roman hat demnach zwei Erzähler. Der Stiller kann als Roman mit einem Ich-Erzähler betrachtet werden, auch wenn die Hauptperson, eben Stiller, nie offiziell ich sagt weder im zweiten Teil, wo eine Nebenfigur (Rolf) den Text redigiert, noch im ersten Teil des Romans, wo sich der Ich-Erzähler mit der Hauptperson deckt, diese aber bekanntlich nicht sein will. Die Titelfigur erscheint durchweg in der Er-Form. Im Tagebuch schreibt nie ein Stiller über sich selbst, so dass in Stillers Aufzeichnungen eigentlich nur Stillers Schweigen erzählt wird als Widerstand dagegen, sich selbst zu erzählen (vgl. hierzu Albarella, S. 82 ff.). Darin besteht eine der Ironien des Textes. Stiller entpuppt sich als ein alles andere als olympischer Erzähler. Die Eintragungen in sein Tagebuch wirken ungeordnet und sprunghaft. Stiller erzählt vielschichtig, mischt Orte und Zeiten ohne erkennbare Logik. Rolf dagegen fällt durch seine Klarheit und Ordnung auf. Seine Erzählweise ist eindimensional und chronologisch geordnet. Das über weite Strecken gebrauchte Präsens wirkt in Bezug auf die Tagebuchform entfremdend - sind Tagebücher doch zumeist in Vergangenheitsformen verfasst. Insgesamt erscheint es lohnend, die Tempuswechsel innerhalb des Erzählgefüges genauer zu betrachten. Die sieben Hefte Stillers gliedern sich folgendermaßen: in den Heften I, III, V und VII berichtet Stiller tagebuchartig darüber, was er während seiner Gefangenschaft erlebt und welche Gedanken er sich dazu macht. die Hefte II, IV und VI geben protokollartig wieder, was Julika, Rolf und Sibylle ihm erzählen. Der Staatsanwalt ist es, der Stillers Aufzeichnungen herausgibt, nachdem dieser sie ihm im Winter vor Julikas Tod zuschickt. Das Nachwort setzt die Reihe der Hefte II, IV und VI fort und sein Autor gibt ihm einen gewissen Protokollcharakter. Rolf erscheint im Nachwort als Stillers Freund und nimmt nicht mehr die Rolle des Vertreters der Gesellschaft ein. . Sonstiges: Stiller war der erste Roman, den der Suhrkamp-Verlag veröffentlichte. Aus Anlass des fünfzigsten Jubiläums der Erstausgabe veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag im September 2004 eine Ausgabe, deren Aussehen an das der Originalausgabe 1954 angelehnt ist. Rainer Werner Fassbinder übernahm den Namen des Protagonisten für seine Verfilmung von Simulacron-3 von Daniel F. Galouye in dem zweiteiligen Fernsehfilm Welt am Draht. Aus: wikipedia-Stiller_(Max_Frisch) - - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946 1949 und 1966 1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-Max_Frisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1980

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. 286. - 325. Tausend. 437 (11) Seiten. 17,7 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Stiller gilt als einer der wichtigen Romane des 20. Jahrhunderts, der dem Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1954 zum Durchbruch verhalf. Die in diesem Werk in Tagebuchform behandelte Identitätsproblematik nimmt auch in den anderen Romanen Frischs eine Schlüsselfunktion ein. . Aufbau und Stil: Der Roman besteht aus den sieben Heften mit Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis und dem Nachwort des Staatsanwaltes. Der Roman hat demnach zwei Erzähler. Der Stiller kann als Roman mit einem Ich-Erzähler betrachtet werden, auch wenn die Hauptperson, eben Stiller, nie offiziell ich sagt weder im zweiten Teil, wo eine Nebenfigur (Rolf) den Text redigiert, noch im ersten Teil des Romans, wo sich der Ich-Erzähler mit der Hauptperson deckt, diese aber bekanntlich nicht sein will. Die Titelfigur erscheint durchweg in der Er-Form. Im Tagebuch schreibt nie ein Stiller über sich selbst, so dass in Stillers Aufzeichnungen eigentlich nur Stillers Schweigen erzählt wird als Widerstand dagegen, sich selbst zu erzählen (vgl. hierzu Albarella, S. 82 ff.). Darin besteht eine der Ironien des Textes. Stiller entpuppt sich als ein alles andere als olympischer Erzähler. Die Eintragungen in sein Tagebuch wirken ungeordnet und sprunghaft. Stiller erzählt vielschichtig, mischt Orte und Zeiten ohne erkennbare Logik. Rolf dagegen fällt durch seine Klarheit und Ordnung auf. Seine Erzählweise ist eindimensional und chronologisch geordnet. Das über weite Strecken gebrauchte Präsens wirkt in Bezug auf die Tagebuchform entfremdend - sind Tagebücher doch zumeist in Vergangenheitsformen verfasst. Insgesamt erscheint es lohnend, die Tempuswechsel innerhalb des Erzählgefüges genauer zu betrachten. Die sieben Hefte Stillers gliedern sich folgendermaßen: in den Heften I, III, V und VII berichtet Stiller tagebuchartig darüber, was er während seiner Gefangenschaft erlebt und welche Gedanken er sich dazu macht. die Hefte II, IV und VI geben protokollartig wieder, was Julika, Rolf und Sibylle ihm erzählen. Der Staatsanwalt ist es, der Stillers Aufzeichnungen herausgibt, nachdem dieser sie ihm im Winter vor Julikas Tod zuschickt. Das Nachwort setzt die Reihe der Hefte II, IV und VI fort und sein Autor gibt ihm einen gewissen Protokollcharakter. Rolf erscheint im Nachwort als Stillers Freund und nimmt nicht mehr die Rolle des Vertreters der Gesellschaft ein. . Sonstiges: Stiller war der erste Roman, den der Suhrkamp-Verlag veröffentlichte. Aus Anlass des fünfzigsten Jubiläums der Erstausgabe veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag im September 2004 eine Ausgabe, deren Aussehen an das der Originalausgabe 1954 angelehnt ist. Rainer Werner Fassbinder übernahm den Namen des Protagonisten für seine Verfilmung von Simulacron-3 von Daniel F. Galouye in dem zweiteiligen Fernsehfilm Welt am Draht. Aus: wikipedia-Stiller_(Max_Frisch). -- Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946 1949 und 1966 1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. . . . Aus: wikipedia-Max_Frisch. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1974

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. 36. - 55. Tausend. 437 (11) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. - Stiller gilt als einer der wichtigen Romane des 20. Jahrhunderts, der dem Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1954 zum Durchbruch verhalf. Die in diesem Werk in Tagebuchform behandelte Identitätsproblematik nimmt auch in den anderen Romanen Frischs eine Schlüsselfunktion ein. . Aufbau und Stil: Der Roman besteht aus den sieben Heften mit Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis und dem Nachwort des Staatsanwaltes. Der Roman hat demnach zwei Erzähler. Der Stiller kann als Roman mit einem Ich-Erzähler betrachtet werden, auch wenn die Hauptperson, eben Stiller, nie offiziell ich sagt weder im zweiten Teil, wo eine Nebenfigur (Rolf) den Text redigiert, noch im ersten Teil des Romans, wo sich der Ich-Erzähler mit der Hauptperson deckt, diese aber bekanntlich nicht sein will. Die Titelfigur erscheint durchweg in der Er-Form. Im Tagebuch schreibt nie ein Stiller über sich selbst, so dass in Stillers Aufzeichnungen eigentlich nur Stillers Schweigen erzählt wird als Widerstand dagegen, sich selbst zu erzählen (vgl. hierzu Albarella, S. 82 ff.). Darin besteht eine der Ironien des Textes. Stiller entpuppt sich als ein alles andere als olympischer Erzähler. Die Eintragungen in sein Tagebuch wirken ungeordnet und sprunghaft. Stiller erzählt vielschichtig, mischt Orte und Zeiten ohne erkennbare Logik. Rolf dagegen fällt durch seine Klarheit und Ordnung auf. Seine Erzählweise ist eindimensional und chronologisch geordnet. Das über weite Strecken gebrauchte Präsens wirkt in Bezug auf die Tagebuchform entfremdend - sind Tagebücher doch zumeist in Vergangenheitsformen verfasst. Insgesamt erscheint es lohnend, die Tempuswechsel innerhalb des Erzählgefüges genauer zu betrachten. Die sieben Hefte Stillers gliedern sich folgendermaßen: in den Heften I, III, V und VII berichtet Stiller tagebuchartig darüber, was er während seiner Gefangenschaft erlebt und welche Gedanken er sich dazu macht. die Hefte II, IV und VI geben protokollartig wieder, was Julika, Rolf und Sibylle ihm erzählen. Der Staatsanwalt ist es, der Stillers Aufzeichnungen herausgibt, nachdem dieser sie ihm im Winter vor Julikas Tod zuschickt. Das Nachwort setzt die Reihe der Hefte II, IV und VI fort und sein Autor gibt ihm einen gewissen Protokollcharakter. Rolf erscheint im Nachwort als Stillers Freund und nimmt nicht mehr die Rolle des Vertreters der Gesellschaft ein. . Sonstiges: Stiller war der erste Roman, den der Suhrkamp-Verlag veröffentlichte. Aus Anlass des fünfzigsten Jubiläums der Erstausgabe veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag im September 2004 eine Ausgabe, deren Aussehen an das der Originalausgabe 1954 angelehnt ist. Rainer Werner Fassbinder übernahm den Namen des Protagonisten für seine Verfilmung von Simulacron-3 von Daniel F. Galouye in dem zweiteiligen Fernsehfilm Welt am Draht. Aus: wikipedia-Stiller_(Max_Frisch) - - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946 1949 und 1966 1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-Max_Frisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt (am Main) : Suhrkamp, 1973

    ISBN 10: 3518066056ISBN 13: 9783518066058

    Librería: antiquariat rotschildt, Per Jendryschik, Halle Saale, SA, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    kart. Condición: Sehr gut. 1. Aufl. 437 S.; ; 18 cm tb 9783518066058 Sprache: Deutsch.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main : Suhrkamp [2000]., 2000

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Austria

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    Libro

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    Taschenbuch. [37. Aufl.]. 437 S. Einband etw. berieben u. bestaubt, BUchschnitt gering bestaubt u. gering fleckig // Belletristik L037 9783518366059 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 340.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1983

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: BOUQUINIST, München, BY, Alemania

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    Libro Original o primera edición

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    Taschenbuch. Kartoniert. Condición: Gut. 18. Auflage. 437 (11) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. - Stiller gilt als einer der wichtigen Romane des 20. Jahrhunderts, der dem Schweizer Schriftsteller Max Frisch 1954 zum Durchbruch verhalf. Die in diesem Werk in Tagebuchform behandelte Identitätsproblematik nimmt auch in den anderen Romanen Frischs eine Schlüsselfunktion ein. . Aufbau und Stil: Der Roman besteht aus den sieben Heften mit Stillers Aufzeichnungen im Gefängnis und dem Nachwort des Staatsanwaltes. Der Roman hat demnach zwei Erzähler. Der Stiller kann als Roman mit einem Ich-Erzähler betrachtet werden, auch wenn die Hauptperson, eben Stiller, nie offiziell ich sagt weder im zweiten Teil, wo eine Nebenfigur (Rolf) den Text redigiert, noch im ersten Teil des Romans, wo sich der Ich-Erzähler mit der Hauptperson deckt, diese aber bekanntlich nicht sein will. Die Titelfigur erscheint durchweg in der Er-Form. Im Tagebuch schreibt nie ein Stiller über sich selbst, so dass in Stillers Aufzeichnungen eigentlich nur Stillers Schweigen erzählt wird als Widerstand dagegen, sich selbst zu erzählen (vgl. hierzu Albarella, S. 82 ff.). Darin besteht eine der Ironien des Textes. Stiller entpuppt sich als ein alles andere als olympischer Erzähler. Die Eintragungen in sein Tagebuch wirken ungeordnet und sprunghaft. Stiller erzählt vielschichtig, mischt Orte und Zeiten ohne erkennbare Logik. Rolf dagegen fällt durch seine Klarheit und Ordnung auf. Seine Erzählweise ist eindimensional und chronologisch geordnet. Das über weite Strecken gebrauchte Präsens wirkt in Bezug auf die Tagebuchform entfremdend - sind Tagebücher doch zumeist in Vergangenheitsformen verfasst. Insgesamt erscheint es lohnend, die Tempuswechsel innerhalb des Erzählgefüges genauer zu betrachten. Die sieben Hefte Stillers gliedern sich folgendermaßen: in den Heften I, III, V und VII berichtet Stiller tagebuchartig darüber, was er während seiner Gefangenschaft erlebt und welche Gedanken er sich dazu macht. die Hefte II, IV und VI geben protokollartig wieder, was Julika, Rolf und Sibylle ihm erzählen. Der Staatsanwalt ist es, der Stillers Aufzeichnungen herausgibt, nachdem dieser sie ihm im Winter vor Julikas Tod zuschickt. Das Nachwort setzt die Reihe der Hefte II, IV und VI fort und sein Autor gibt ihm einen gewissen Protokollcharakter. Rolf erscheint im Nachwort als Stillers Freund und nimmt nicht mehr die Rolle des Vertreters der Gesellschaft ein. . Sonstiges: Stiller war der erste Roman, den der Suhrkamp-Verlag veröffentlichte. Aus Anlass des fünfzigsten Jubiläums der Erstausgabe veröffentlichte der Suhrkamp-Verlag im September 2004 eine Ausgabe, deren Aussehen an das der Originalausgabe 1954 angelehnt ist. Rainer Werner Fassbinder übernahm den Namen des Protagonisten für seine Verfilmung von Simulacron-3 von Daniel F. Galouye in dem zweiteiligen Fernsehfilm Welt am Draht. Aus: wikipedia-Stiller_(Max_Frisch) - - Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie Biedermann und die Brandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homo faber und Mein Name sei Gantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei literarische Tagebücher (über die Zeiträume 1946 1949 und 1966 1971). Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolge dessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller und verließ seine Familie, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Im Zentrum von Frischs Schaffen steht häufig die Auseinandersetzung mit sich selbst, wobei viele der dabei aufgeworfenen Probleme als typisch für den postmodernen Menschen gelten: Finden und Behaupten einer eigenen Identität, insbesondere in der Begegnung mit den festgefügten Bildern anderer, Konstruktion der eigenen Biographie, Geschlechterrollen und ihre Auflösung sowie die Frage, was mit Sprache überhaupt sagbar sei. Im literarisch ausgestalteten Tagebuch, das Autobiografisches mit fiktionalen Elementen verbindet, findet Frisch eine literarische Form, die ihm in besonderem Maße entspricht und in der er auch seine ausgedehnten Reisen reflektiert. Nachdem er jahrelang im Ausland gelebt hatte, beschäftigte Frisch sich nach seiner Rückkehr zudem zunehmend kritisch mit seinem Heimatland, der Schweiz. Aus wikipedia-Max_Frisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Imagen del vendedor de Stiller : Roman [1953. 1954] / / suhrkamp-taschenbücher ; 105 a la venta por Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

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    kart. 8 Aufl. 437 S.; ; 18 cm Kanten berieben, angegilbt, schiefgelesen, Bleistiftunterstreichungen, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HOM-10924 ISBN 9783518066058 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.

  • FRISCH, Max

    Publicado por Suhrkamp, 1975, 1975

    ISBN 10: 3518066056ISBN 13: 9783518066058

    Librería: Sutton Books, Norwich, VT, Estados Unidos de America

    Miembro de asociación: IOBA

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    Libro

    EUR 4,16 Gastos de envío

    A Estados Unidos de America

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    Condición: As New. Pbk 12mo, 438pp, text in German, an excellent clean tight and unmarked copy, as new.

  • Frisch, Max

    Publicado por Frankfurt am Main : Suhrkamp [1987]., 1987

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Alemania

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    Libro

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    kart. Condición: Wie neu. [23. Aufl.]. 437 S. ; 18 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 969.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt am Main : Suhrkamp, 1988

    ISBN 10: 351836605XISBN 13: 9783518366059

    Librería: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Alemania

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    Condición: Gut. 22. Aufl. 437 S. ; 18 cm in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchsspuren, 9598 ISBN 9783518366059 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238 Kl.-8°, Taschenbuch, Softcover/Paperback.

  • Frisch, Max:

    Publicado por Frankfurt (am Main) : Suhrkamp, 1976

    ISBN 10: 3518066056ISBN 13: 9783518066058

    Librería: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Alemania

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    Condición: Gut. 7. Aufl. 111. - 135 Tsd. 437 S. 18 cm in gutem Zustand, jedoch mit Gebrauchspuren, Einband berieben, an den Kanten bestossen, mit kleinen Flecken 25614 ISBN 9783518066058 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270 Kl.-8°, Softcover/Paperback, Taschenbuch.